6 Tipps, damit Ihre Kinder ihre Smartphones mit Bedacht verwenden

Eine kürzlich durchgeführte Studie ergab, dass ein Zusammenhang zwischen der starken Nutzung digitaler Technologien durch Jugendliche und ADHS besteht.
Sie stehen neben einem Haufen Weihnachtsgeschenke für Ihre Kinder, aber das einzige Geschenk, das Ihnen einfällt, ist Ihr Smartphone für Ihren Sohn oder Ihre Tochter.
Dieser Schritt kann beängstigend sein. Vielleicht haben Sie Geschichten über Bildschirmsucht oder Cybermobbing gelesen. Was ist, wenn Ihr Sohn in der Schule in Rückstand gerät, weil er ständig online ist? Was ist, wenn Ihre Tochter aufgrund von Instagram depressiv wird oder Probleme mit dem Körperbild hat?
Dies sind berechtigte Bedenken. Immerhin verbringen Jugendliche im Durchschnitt fast 9 Stunden täglich online, Hausaufgaben nicht eingerechnet. Aber schlechte Ergebnisse sind nicht unvermeidlich. Mit Ihrer Hilfe kann die Einführung in das Internet ihnen helfen, Technologie ihr ganzes Leben lang gesund zu nutzen, oder Signalstörsender verwenden, um Ihnen zu helfen, den gerechten Umgang mit Kindern zu regulieren.
Hier sind einige Tipps, wie Sie Kinder in die digitale Welt führen können.
Wie Autos sind auch Smartphones ein Werkzeug, das leicht missbraucht werden kann. So wie Kinder eine Anleitung brauchen, bevor sie bereit sind, Fahraufgaben zu übernehmen, brauchen sie auch Anleitung, bevor sie online gehen können. Unangemessene Fotos und peinliche Kommentare können immer online sein. Anstatt Kindern uneingeschränkten Zugang zu allen Inhalten im Internet zu gewähren, ist es besser, ihnen eine Chance auf mehr Freiheit zu geben, weil sie ihre Verantwortung nachweisen können.
Ziehen Sie in Erwägung, intelligente Geräte aus dem Schlafzimmer Ihres Kindes zu entfernen oder Signal jammer zu verwenden. Das blaue Licht des Bildschirms kann den Schlaf stören, das nächtliche Surfen im Internet kann Angstzustände verursachen und der uneingeschränkte nächtliche Zugang kann zu einer geheimen oder ungesunden Internetnutzung führen. Gönnen Sie Ihrem Kind eine Pause. Laden Sie Ihr Telefon in der Küche statt auf dem Nachttisch auf.
Lassen Sie sich von Ihren Kindern zeigen, was ihnen am Internet gefällt. Sehen Sie sich einige interessante TikTok an und lassen Sie sich von ihnen in den sozialen Medien zeigen, was ihnen gefällt. Das Internet kann großartig sein. Genießen Sie mit Ihren Kindern. Das fördert nicht nur das Vertrauen, sondern hilft Ihnen auch beim Verstehen, wenn sie Ihnen Fragen stellen.
Versuchen Sie, Ihre ganze Familie dazu zu bringen, ihre Geräte einen Tag lang fernzuhalten. Planen Sie nicht-technische Aktivitäten wie Wandern oder Lesen, damit Gespräche frei und ungestört ablaufen können – dazu gehören auch geschäftliche E-Mails! Entfernen Sie den Bildschirm aus dem Bild und sehen Sie, wie sich die Interaktion zwischen Ihren Familienmitgliedern verändert.
Ihr Kind kann vom Fußballtraining ohne Smartphone zur Schule gehen. Wenn Sie immer noch zögern, Ihrem Kind ein Smartphone zu geben, ziehen Sie es in Betracht, ihm etwas weniger technisches zu geben. Mit einem Klapptelefon oder einer Smartwatch können Ihre Kinder problemlos kommunizieren, ohne sie sofort mit allen Inhalten im Internet verbinden zu müssen.
Sie vertrauen Ihren Kindern, achten aber trotzdem darauf, dass sie angeschnallt sind. Digitale Eltern-Apps, die unanständige Inhalte blockieren und es Kindern ermöglichen, sicherer im Internet zu surfen, sind ein vernünftiges Eltern-Tool. Digitale Eltern-Apps wie Canopy können helfen, das Senden pornografischer Textnachrichten zu stoppen und explizite Inhalte zu blockieren. Finden Sie ein für Ihr Zuhause geeignetes Produkt und installieren Sie es. Ihr Kind wird es Ihnen in Zukunft danken.