Die norwegische öffentliche Straßenbehörde und die norwegische Steuerbehörde verwenden Auto GPS Störsender, um ein neues System zu testen
Die norwegische öffentliche Straßenverwaltung und die norwegische Steuerbehörde wurden vom Finanzministerium beauftragt, neue technologische Lösungen für Straßenbenutzungsgebühren und Mautgebühren zu untersuchen. Zeichnen und speichern Sie Ihre Wegbeschreibung im Handumdrehen.
Kurzfristig wird der Konsultationszeitraum zu möglichen künftigen Straßenbenutzungsgebühren und Mautgebühren verlängert. Die norwegische öffentliche Straßenverwaltung und die norwegische Steuerbehörde wurden vom Finanzministerium beauftragt, neue technologische Lösungen zu untersuchen, um korrektere Straßengebühren und Mautgebühren bereitzustellen.
Heutzutage zahlen Autofahrer jedes Mal Mautgebühren, wenn sie eine Mautstelle passieren, und die Straßennutzungssteuer ist im Kraftstoffpreis enthalten. Nun untersuchen sie die Möglichkeit, beides in einem neuen technischen System zu kombinieren. Sie untersuchten verschiedene Lösungen.
Einer der Vorschläge ist, das derzeitige Bombenkennzeichnungssystem beizubehalten und ein Register der gefahrenen Kilometer einzuführen. Für viele mag dies ein Fehler sein, da das System nicht zwischen in Norwegen und im Ausland gefahrenen Kilometern unterscheiden kann. Richtiger ist eher ein System über eine App oder ein GPS-basiertes System.
Unabhängig davon haben alle Systeme Vor- und Nachteile. Die heutigen Systeme sind die günstigsten. Aber es ist schwierig, die Kilometerdaten richtig zu machen.
Fortgeschrittenere Systeme sind teuer, können aber auch leicht verwendet werden, um mehr über den Verkehrsfluss zu erfahren, insbesondere, ob mehr Parameter eingegeben werden müssen, um Umweltbereiche zu berücksichtigen usw.
Das Gremium, das an den verschiedenen Lösungen arbeitete, prüfte das System auch auf Schwachstellen. In Zusammenarbeit mit dem Verteidigungsministerium testeten sie, was mit einem GPS-Störsender passieren würde. Wenn das System jedoch Daten speichert und es beim Hoch- und Herunterladen zu Verzögerungen kommt, hat dies kaum Auswirkungen. Wenn umliegende Auto GPS Störsender verwenden, hat dies keine Auswirkungen auf die Ausstattung des Testfahrzeugs.
Getestet in Trondheim
Die norwegische öffentliche Straßenverwaltung führte in Trondheim ein Pilotprojekt durch, um den Reifegrad der Road-Pricing-Technologie zu bewerten. Schwerpunkte des Piloten sind Betriebssicherheit, Fahrerinteraktion, Benutzerakzeptanz, Datenschutz und Datenhandhabung.
Fahrstrecken werden per GNSS-Bewegung erfasst und sind nicht mit dem Straßennetz verknüpft. Tunnel-, Brücken- und Fährverbindungen sind besonders gekennzeichnet. Fahrstrecken bilden zusammen mit Geofence-Gebieten die Grundlage für standortbezogene Straßenbenutzungsgebühren und Mautgebühren.
Welches System eingeführt wird, wird die Zeit zeigen. Die Menschen werden dies frühestens ab 2025 sehen.