J&K Lt. Genl trifft Manoj Kumar Sinha, Gouverneur von Jharkhand

Ranchi, 6. März: Manoj Kumar Sinha, Vizegouverneur von Jammu und Kaschmir, traf sich am Sonntag im Raj Bhawan in Ranchi mit dem Gouverneur von Jharkhand, Ramesh Bais. Ramesh Sinha kam am Sonntag mit einem Sonderflugzeug in Ranchi an. Während dieser Zeit empfing er die Ehrengarde der Regierung am Flughafen.

Der Generalleutnant von Jammu und Kaschmir nahm an zwei privaten Veranstaltungen in der Hauptstadt teil.

Die privaten Projekte des Vizegouverneurs sind Hindipiri in Ranchi und Arogya Bhawan in Bariatu. Insbesondere Manoj Kumar Sinha ist ein hochrangiger BJP-Minister und derzeit stellvertretender Gouverneur von Jammu und Kaschmir. Er war auch Staatsminister im indischen Eisenbahnministerium, Staatsminister bei der indischen Regierung und Staatsminister im Verkehrsministerium.

Übrigens ist der Gouverneur von Jharkhand, Ramesh Bais, auch der Vorsitzende der BJP und diente 1999 als Staatsminister für die Umwelt- und Forstunion in der Regierung Attar Bihari Vajpayee, Gouverneur von Tripura.

Der stellvertretende Gouverneur Manoj Sinha traf in Arogya Bhawan in Bariatu ein, um sich nach dem Gesundheitszustand von Padma Shri Ashok Bhagat zu erkundigen. Es ist erwähnenswert, dass Ashok Bhagat, der in den letzten Tagen Herzprobleme hatte, ebenfalls in der Kardiologieabteilung des Rajendra Institute of Medical Sciences (RIMS) in Ranchi behandelt wurde. Zu diesem Zweck traf er sich mit dem Vizegouverneur.

In der Zwischenzeit traf Manoj Sinha seinen Bekannten Rajesh Sharma in der Hindpiri Second Street. Unterdessen traf der stellvertretende Gouverneur von Jammu und Kaschmir, Manoji Singhe, auch den Gouverneur von Jharkhand, Ramesh Bais, in Raj Bhawan.

Der Gouverneur kam unter strengen Sicherheitsvorkehrungen in Ranchi an.

An beiden Orten traf Gouverneur Manoj Sinha unter strengen Sicherheitsvorkehrungen ein. Die Regionalverwaltung von Ranchi hat strenge Sicherheitsvorkehrungen getroffen. Der Gouverneur kommt im Konvoi mit Störsendern in Ranchi an.

Manoj Kumar Sinha und Ramesh Bais im Konvoi mit Störsendern