Die Nutzung von Mobiltelefonen im Gefängnis Parappana Agrahara geht unvermindert weiter

Unwirksame Handy-Störsender im Zentral gefängnisses Parappana Agrahara

Zentral gefängnis Parrappana Agrahara in Bangalore. | Bildnachweis: Dateifoto

Unwirksame Handy-Störsender und fehlerhafte Gefängnis sicherheit führten dazu, dass am Dienstag 33 Telefone ausgegraben wurden

Am Dienstag erwischte das Personal des Zentral gefängnisses Parappana Agrahara einen Verbrecher, Nagendra K., an Ort und Stelle, als er ein Mobiltelefon in der Küche von Turm 2 benutzte. Nagendra griff Gefängnis mitarbeiter an und beschimpfte sie, nachdem sie beim Bedienen des Telefons erwischt worden waren. Die Beamten übergaben das Telefon an die Polizei, um eine detaillierte Untersuchung durchzuführen.

Der Vorfall ereignet sich vor dem Hintergrund eines kürzlichen Überraschungs besuchs des Innenministers Araga Jnanendra im Gefängnis wegen unkontrollierter Schmuggelware wie Mobiltelefonen und Drogen. Ausgelöst durch den jüngsten Besuch des Innenministers und den Vorfall am Dienstagmorgen führte PS Ramesh, Chief Superintendent des Zentral gefängnisses von Parappana Agrahara, am Dienstagabend eine zweistündige Razzia in allen Kasernen wegen Schmuggelware durch.

Außerhalb der Kaserne und der Toiletten fanden die Beamten 33 Mobiltelefone und mehrere SIM-Karten. Das beschlagnahmte Mobiltelefon wurde der Polizei von Parappana Agarahara zur technischen Analyse übergeben, um herauszufinden, wer es benutzt und wen anruft. Die zweistündige Durchsuchung durch das Gefängnispersonal deckte nicht nur Sicherheitslücken im Hochsicherheitsgefängnis auf, sondern ließ Beamte auch vermuten, dass Insider Handys und Drogen in das Gefängnis schmuggelten.

Unwirksamer Störsender

Gefängnis beamte sagten, dass sie trotz der 18 im Gefängnis installierten Netzwerk-Störsender nicht in der Lage waren, die Nutzung von Mobiltelefonen zu überprüfen, da die installierten Störsender für 3G/UMTS-Mobilfunk netze bestimmt waren und alle SIM-Karten und Telefone, die am Dienstagabend wiedergefunden wurden, für das 4G-Netz aktiviert waren.

Im Jahr 2011 installierte die Landesregierung mobile jammer im Gefängnis komplex, nachdem ein Terrorverdächtiger, der im Zentral gefängnis von Parappana Agrahara inhaftiert war, einen Anruf nach Pakistan getätigt hatte. Die letzte Aktualisierung des Störsender erfolgte 2018, als Indian Electronics aus Hyderabad 18 Störsender für 3G/UMTS-Mobilfunk netze zu einem Preis von Rs. normal installierte. Markt heute.

Die Gefängnis abteilung hat nun ECIL, Hyderabad und BEL gebeten, Störsender aufzurüsten, um 5G-Mobilfunk Netze zu blockieren. Eine solche Entscheidung wurde bei der ersten Sitzung der Karnataka State Prison Development Corporation getroffen, die kürzlich von Herrn Jnanendra geleitet wurde.

Gleichzeitig haben Gefängnisbeamte auch elektronische Produkte wie Türrahmen-Metall detektoren, tragbare Metall detektoren usw. beschafft, die zur Überwachung und regelmäßigen Razzien in Gefängnissen verwendet werden, heißt es in einem anderen offiziellen Teil der jüngsten Razzia.

Zusätzlich zur Einreichung eines Falls bei der Polizeistation des Bezirks wurde eine hochrangige Untersuchung eingeleitet, um festzustellen, wie Schmuggelware unter drei Sicherheitsebenen in das Gefängnis geschmuggelt wurde.