Erkunden Sie die innere Welt von Jammer
Wenn Sie sich den Handy-Störsender ansehen, sehen Sie ein einfaches Gehäuse mit Netzschalter und LED-Anzeigen. Möglicherweise gibt es nur wenige Schalter für verschiedene Frequenzwahl- und Kühlsteckplätze sowie Steckplätze zum Anschließen von Netzteilen. Dies kann alles sein. Aber es gibt viele interessante Dinge darin.
Alle Handy-Störsender kaufen enthalten Antennen. Der kleine jammer hat eine eingebaute Antenne, um sein kompaktes Design beizubehalten und dennoch eine gute Interferenz reichweite zu bieten. Größere Signal blocker haben externe Antennen, um einen größeren Signalbereich abzudecken. Diese Antennen sind normalerweise isotrop. Die verbleibenden Störsender komponenten sind elektronische Komponenten.
Ein spannungsgesteuerter Oszillator (VCO) erzeugt ein Funksignal, das das Signal des Mobiltelefons stört. Die Abstimmschaltung ist so abgestimmt, dass sie bei einer bestimmten Frequenz arbeitet und eine bestimmte Spannung an den VCO sendet. Der Rauschgenerator des Handy-Störsenders erzeugt die elektronische Signalausgabe im vorgesehenen Frequenzband, um das ursprüngliche Handy-Signal zu stören. Hochfrequenz verstärker erhöhen die Ausgangsleistung von Mobiltelefon-Störsendern, um die Störreichweite zu erhöhen und es Störsendern zu ermöglichen, Signale von moderneren und komplexeren Kommunikationsgeräten zu blockieren.
Der kleinste Handy-Störsender nutzt den eingebauten Akku als Stromquelle. Größere Störgeräte können als Stromquelle Wandadapter und Auto-Netzteile verwenden. Manchmal hat der mobilfunk Störsender nur ein Autoladegerät und kein Netzteil. Im Allgemeinen haben Desktop-Handy-Störer überhaupt keinen Akku und können nur mit einem Netzteil betrieben werden, da die Leistung zu groß ist und der Akku nicht lange funktioniert.
Alle diese Komponenten werden sorgfältig in der elektronischen Schaltung kombiniert und die Frequenz wird so eingestellt, dass der Störsender arbeiten kann. Und vergessen Sie nicht, dass Sie einfache mobilfunk-Störsender selbst bauen können, aber komplexere und leistungsfähigere Modelle erfordern mehr Wissen, Erfahrung und Werkzeuge zum Erstellen.