Die Polizei, die Hochleistungs-Störgeräte verwendet, kann Schläger stoppen, die bei Raubüberfällen Elektroroller verwenden

Hochleistungs-Störgeräte können Schläger abschrecken, die Elektroroller benutzen, um Verbrechen zu begehen und der Verhaftung zu entgehen.

Elektroroller dürfen in Großbritannien nicht in der Öffentlichkeit verwendet werden, es sei denn, sie werden von einem lizenzierten Betreiber gemietet, aber sie werden zunehmend für Ladendiebstahl, Übergriffe und Drogenhandel eingesetzt.

Hochleistungs-Störgeräte und Elektroroller

Hochleistungs-Störgeräte können verwendet werden, um Schläger zu stoppen, die Elektroroller bei Raubüberfällen verwenden

Die neuesten Daten zeigen, dass die Zahl der Straftaten mit Elektrorollern in diesem Jahr um das 50-fache gestiegen ist.

Der Defense and Security Accelerator (DASA) des US-Verteidigungsministeriums verlangt von Spitzenwissenschaftlern, eine Technologie zu entwickeln, die es der Polizei ermöglicht, die Bewegung von Elektrorollern durch Ferninterferenzen zu stoppen und das Fahren stationärer Elektroroller zu verhindern.

Die Geräte werden tragbar sein, sodass die Polizei sie von der Autobahn in die Innenstadt nutzen kann.

GPS-Chips werden auch für Elektroroller entwickelt, um sie bei der Verwendung durch Schläger zu verfolgen, und die Technologie kann auf bestimmte Elektroroller ausgerichtet werden, ohne andere Personen im selben Bereich zu beeinträchtigen.

DASA, das streng geheime Regierungslabor, das von Priti Patel mit der Entwicklung dieser Technologie beauftragt wurde, sagte in einer Erklärung: „Die legale Nutzung von Elektrorollern hat viele positive Vorteile, wie z.B. Portabilität und Umweltschutz.

"Bei illegalem Einsatz steht die britische Polizei jedoch vor einigen Herausforderungen, wenn sie versucht, diese Fahrzeuge anzuhalten, ohne den Fahrer, die Öffentlichkeit oder die Polizei zu gefährden."

Die neuesten Daten des Verkehrsministeriums zeigen, dass im vergangenen Jahr Elektrorollerfahrer 100 Verkehrsteilnehmer und Fußgänger verletzten, darunter 21 Radfahrer, 22 Radfahrer und 57 Fußgänger.